webEnergie
Juvene
Stiftung für Aktionen der Jungen zugunsten der Umwelt
unterstützt durch die neuen Informationstechnologien.

Die Stiftung Juvene

Die webEnergie Plattform ist ein Projekt der Stiftung Juvene.

Juvene ist eine öffentlich rechtliche Stiftung, die nicht gewinnorientiert ist. Juvene vereint wissenschaftliche und pädagogische Kompetenzen von hohem Niveau (technische Hochschulen und Universitäten).

Die Entwicklung des Projektes Juvene hat im Jahr 2005 begonnen. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit Professor Pierre Dillenbourg vom Institut CRAFT-EPFL (Centre de Recherche et d’Appui pour la Formation et ses Technologies), Professor Pierre Chuard vom Institut LCC-EPFL (Laboratoire de construction et conservation) und Martin Reeve von Sorane SA. Diese vorbereitenden Arbeiten führten zur offiziellen Grüundung der Stiftung am 28 November 2006, dank der Finanzierung der Partner: EPFL, Sorane SA und Zingg Finance SA.

Die Stiftung ist unter folgender Adresse erreichbar :

Fondation Juvene
Secrétariat général
Av. de Sévelin 20
1004 Lausanne
Tel. 0848 105 105 - Fax 021 646 86 76
info@webenergie.ch


Ziele der Stiftung juvene

Die Stiftung juvene hat sich zum Ziel gesetzt, Umweltaktionen von Jugendlichen so zu unterstützen, dass sie sich über die aktuellen Informations- und Unterrichtsgrenzen hinweg zu breitgestützten Projekten entwickeln können. Dieses Ziel wird durch dynamisches Einsetzten von neuen Informationstechnologien erreicht.
  • juvene unterstützt die Aktivitäten von Jugendlichen im Bereich Umwelt, um ein breiteres Publikum erreichen und beeinflussen zu können.
  • juvene lässt die Aktionen der Jungen von den technologischen Entwicklungen profitieren.
  • juvene vermittelt wissenschaftliche Kenntnisse an Jugendliche, um dadurch die Übermittlung dieses Wissens an die gesamte Bevölkerung zu gewähren.
  • juvene regt die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch an, um die durchgeführten Aktionen zu verbessern und zu verbreiten.
  • juvene weckt in den Jugendlichen das Interesse für die Technik, indem sie wissenschaftliches Lernen und konkrete Aktionen zugunsten der Umwelt miteinander verbindet.


Zielpublikum

Das Zielpublikum der Stiftung juvene sind in erster Linie Jugendliche zwischen 10 und 25 Jahren. In der Schweiz stellt dies eine Gruppe von zwei Millionen Personen dar, durch die die Informationsverbreitung an die Gesamtheit der Bevölkerung angestrebt wird.

In der Tat, die Jugendlichen...

  • sind geübte Benutzer der neuen Technologien (Mobiltelefon, Chats, Webcam, PC, Internet, u.s.w.).
  • sind neugierig, begeisterungsfähig und bereit, neue Gebiete zu entdecken.
  • sind besonders daran interessiert, ihr Verhalten in Frage zu stellen, da die Zukunft der Erde in erster Linie sie betrifft.
  • haben eine grosse Überzeugungskraft auf die anderen Generationen.
  • sind mit vielen Personen in Kontakt (Eltern, Freunde, Schule).


Das Konzept juvene zielt darauf ab, von der Dynamik und von der Begeisterungskraft der Jugendlichen zu profitieren, um Erwachsene zum Umdenken anzuregen.

Jugendliche verfügen über die Gabe, originelle Lösungen vorzuschlagen. Indem Jugendliche an Erwachsene interpellieren, zwingen sie diese, sich wesentliche Fragen erneut zu stellen, ihre Gewohnheiten zu überdenken und neue Lösungen in Betracht zu ziehen.

Ausserdem bindet die Stiftung juvene die technische Lehre an konkrete Aktionen zugunsten der Umwelt, und hat damit zum Ziel, Jugendliche für die wissenschaftlichen Zweige zu interessieren.


Neue Informationstechnologien

Intelligent benutzt bieten die neuen elektronischen Medien sehr interessante Anwendungsmöglichkeiten. Als Werkzeug zur Übermittlung und zur Bearbeitung von Informationen bieten sie einige charakteristische Vorteile.

  • Sie erhöhen die Verbreitung von Informationen zu geringen Kosten.
  • Sie bieten jederzeit freien Zugang für eine grosse Anzahl von Benutzern.
  • Sie ermöglichen Interaktivität (Kommunikation in alle Richtungen).
  • Sie erlauben die Archivierung und Bildung einer Bibliothek zu tiefsten Kosten.

juvene nutzt durch ihr innovatives Konzept die gesamten Möglichkeiten der neuen Informationstechnologien und kombiniert sie mit den Vorteilen der traditionellen Werkzeuge zur Vermittlung von Information und Wissen, insbesondere der konkreten Aktion vor Ort.

Dieses neue Konzept erlaubt:

  • traditionelle Werkzeuge mit neuen elektronischen Mitteln zu erweitern.
  • die neuen Mittel ihrerseits von der direkten Verbindung zum alltäglichen Leben und von der Sichtbarkeit profitieren zu lassen, die den traditionellen Werkzeugen eigen sind.
  • moderne Informationsmittel in den Dienst der Aktionen vor Ort zu stellen.
  • eine Information in nächster Nähe der Benutzerbedürfnisse zu entwickeln.
  • durch Anregung des Erfahrungsaustausches eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.


Dynamische und in Gruppen anwendbare Werkzeuge

Die neuen durch das Internet bereitgestellten technischen Möglichkeiten erlauben heute, Module zu erstellen, welche Daten verarbeiten und darstellen, ohne auf eine besondere Software zurückgreifen zu müssen.

Diese neuen Werkzeuge wurden bis heute besonders für den Handel, für die vereinfachte Aktualisierung von Internet-Auftritten und die Verwaltung von Datenbanken entwickelt.

Juvene, mit der technischen Unterstützung der EPFL durch das CRAFT (Centre de Recherche et d'Appui à la Formation et ses Technologies), hat zum Ziel, diese neuen Möglichkeiten für pädagogische Aktivitäten zu nutzen.

In der Tat erlauben diese dynamischen, online zugänglichen Werkzeuge:

  • die gemeinsame Erarbeitung von Kenntnissen, und reichen somit über traditionell einseitig zur Verfügung gestellten Informationen hinaus. Den Benutzern wird dank der Einfachheit des Gebrauchs dieser Werkzeuge ermöglicht, jederzeit und mit Hilfe irgendeines Computers oder Betriebssystems teilzunehmen.
  • die Bereitstellung und Darstellung der Informationen zu automatisieren, da die Datenanalyse und die Veröffentlichung der Ergebnisse miteinander verbunden ist.
  • in direkter Verbindung zu den Anliegen und den alltäglichen Erfahrungen der Benutzer zu sein, ohne auf Mittelpersonen angewiesen zu sein.
  • die Unpersönlichkeit des Internets zu überschreiten und die „Versandung“ des Web-Auftritts durch die Teilnahme neuer Interessierter zu vermeiden.
  • anderen Benutzern die eigenerzielten Ergebnisse zur Verfügung zu stellen, seine eigenen Resultate mit anderen vergleichen zu können, und somit eine wirkliche Zusammenarbeit herzustellen.
  • die Ergebnisse in einer klaren und verständlichen Darstellung automatisch zu veröffentlichen.
  • eine einmalige praktische und entwicklungsfähige Wissensbasis für die konkrete Umsetzung der für die Umwelt günstigen Massnahmen aufzubauen.


Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
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